Böse Zungen sagten danach: " Endlich tut er wirklich mal was "
| 21.05. | |
| Am Donnerstag um 00:00 Uhr ging es los. Die Fahrt verlief ohne
Probleme, sodass wir am vormittag in Ebendorf (D) ankamen. Nach der
Begrüßung konnten wir uns vorerst von der Reise erholen. |
|
|
|
Am Nachmittag hatten wir dann unseren ersten Auftritt. Leider spielte das Wetter nicht so mit, und wir mussten den Auftritt nach drinnen verlegen. |
|
Beim Marsch "Die lustigen Dorfschmiede" von Julius Fucik ergriff der Kapellmeister
die Hämmer und schlug den Amboss. Böse Zungen sagten danach: " Endlich tut er wirklich mal was " |
|
|
|
Am Abend spielten wir dann nochmal in kleiner Besetzung auf. Dabei hatten wir zum ersten Mal einen Stabführer dabei. |
| 22.05. | |
| Am nächsten Tag machten wir einen Ausflug in das Harzvorland. Zuerst ging ges in die Glasmanufaktur Harzkristall. |
|
|
|
Danach ging es auf den Spiegelberg zum größten Weinfass der Welt mit einem Fassungsvermögen von 144.000 Litern |
| 23.05. | |
| Am Samstag vormittag ging es dann noch in die Kreisstadt Haldensleben, wo wir einen Stadtrundgang machten. |
|
|
|
Am Nachmittag spielten war dann gemeinsam mit dem FOM-Orchester aus Magdeburg beim Ebendorfer Heimatfest. Beide Orchester verstanden sich nicht nur auf der Bühne sehr gut. |
| Nach einer langen Verabschiedung fuhren die Österreicher am späten Abend dann wieder nach Hause | |